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Permanent Make-up in der Werbung - was darf man glauben?

Permanent Make-up boomt – die Anbieter überschlagen sich mit provokanten Werbeaussagen. Aber was ist denn wirklich dran und worauf sollten Sie unbedingt achten, bevor Sie sich für ein Permanent Make-up entscheiden?


Hier kommen die häufigsten „Versprechungen“ beim  Permanent Make-up und was wirklich dahinter steckt.

Permanent Make-up-Experten untersuchen die Wahrheit hinter Werbeversprechen.

Werbeaussage 1:

„Permanent Make-up macht Frau um viele Jahre jünger?“

An Fältchen kann Permanent Make-up bekanntermaßen ja überhaupt nichts machen – das ist auch nicht die Aufgabe. Wie kommt es also, dass Frauen mit Permanent Make-up häufig tatsächlich um Jahre jünger aussehen? Die Frage ist doch: was genau lässt Frauen denn überhaupt älter oder alt aussehen? Sind es denn wirklich die Fältchen? Nehmen Sie doch einmal ein Foto von vor ca. 10 Jahren in die Hand und stellen sich vor den Spiegel.


Was meistens stört und Sie im wahrsten Sinne „alt“ aussehen lässt ist, ist doch die verlorengegangene Frische, der müde Blick durch beginnende Schlupflider, die verlorengegangenen Augenbrauen, die dem Gesicht einen Rahmen gegeben haben oder die Lippenfältchen, die jeden Lippenstift regelrecht "auffressen". Hier kann ein professionell durchgeführtes Permanent Make-up in der Tat Jahre wegmogeln.


Werbeaussage 2:

„Natürlichkeit ist Trumpf bei Permanent Make-up ?“

Jedes Gesicht ist individuell und erfordert auch eine individuelle Pigmentierung – das ist unbestritten. Dementsprechend sind die Grenzen genauso fließend und bei jedem Gesicht bedeutet Natürlichkeit etwas anderes.


Eine wirklich professionelle Permanent Make-up Expertin wird in der Lage sein, jede Kundin als Typ ganzheitlich zu erfassen und dementsprechend für die Kundin die optimalen Formen und Farben herausfinden. Natürlich bei exakter Vorzeichnung.


Werbeaussage 3:

„ Professionelles Permanent Make-up - was bedeutet das?“

In jeder Stadt gibt es zahlreiche Kosmetikerinnen, die Permanent Make-up anbieten. Die Preise unterscheiden sich zuweilen sehr.


Wie informiert sich die Interessentin nun in diesem Dschungel von Angeboten. Woher weiß sie, ob sie an der richtigen Adresse ist und worauf muss sie achten?

Fast jede Frau kennt jemanden, der ein nicht so gelungenes Permanent Make-up hat machen lassen. Also wissen die meisten Frauen auch, wie sie nicht aussehen wollen. So haben viele Angst vor Verzeichnungen und Narben.


Bei unserem JAMILA'S® Permanent Make-up brauchen Sie keine Angst zu haben. Es wird nur in die erste Hautschicht, die Epidermis, gezeichnet. Da sich dort noch keine Blutgefäße befinden, darf es somit auch nicht bluten bei der Behandlung. Sollte Blut fließen, so handelt es sich auf jeden Fall um eine Tätowierung und diese hat in der Regel hässliche Farbveränderungen und Narbenbildung zur Folge. Bei einem professionellen Permanent Make-up gibt es keine Narben- oder Krustenbildung – diese entstehen nur bei „tiefem Stechen“, also beim Tätowieren.


Und noch ein Tipp: Sollte die Expertin ein Zuschauen beim Pigmentieren ablehnen, keinen Termin machen! Es gibt heutzutage viele Möglichkeiten sich zu informieren. Das Internet bietet hier viele Möglichkeiten und wirklich professionelle Anbieter veranstalten immer wieder Live-Vorführungen. Welche Aussagen habt ihr bereits in der Werbung gehört?

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